Was habe ich von einer Sterbegeldversicherung?
Mit einer Sterbegeldversicherung sorgen Sie in erster Linie für Ihre Hinterbliebenen vor, um sie vor der finanziellen Belastung einer Bestattung zu schützen. Jeder Dritte verschuldet sich heutzutage aufgrund von hohen Bestattungskosten innerhalb der Familie. Außerdem haben Sie die Gewissheit finanziell vorgesorgt und selbst über die Art und Kosten der Bestattung bestimmt zu haben.
Wer erhält die Leistungen aus der Sterbegeldversicherung?
Bei Abschluss der Versicherung können Sie selbst eine "bezugsberechtigte" Person festlegen, welche nach Ihrem Tod die Versicherungssumme erhalten soll. Nennen Sie uns keine Person, so tritt die gesetzliche Erbfolge in Kraft. Hierfür benötigen wir nach Ihrem Tod Ihren Erbschein, wodurch sich die Auszahlung verzögern kann. Es empfiehlt sich also immer, eine "bezugsberechtigte" Person anzugeben.
Welchen Einfluss hat eine Gesundheitsprüfung auf die Prämie meiner Sterbegeldversicherung?
Geben Sie im Versicherungsantrag eine Krankheit an, so führen wir eine Risikoprüfung durch und passen unter Umständen entsprechend Ihre Prämie an. Nach der Prüfung werden Sie von uns kontaktiert und Sie können sich entscheiden, ob Sie der Anpassung zustimmen. In vielen Fällen ist trotz Vorerkrankung der Abschluss einer Sterbegeldversicherung ohne Wartezeit möglich!
Muss ich ein Leben lang in die Versicherung einzahlen?
Der Beitrag für unsere Sterbegeldversicherung wird lebenslang gezahlt. Er ist aktuell und chancenorientiert. Mehr über den monatlichen Beitrag erfahren Sie unter: www.monuta.de/zins
Müssen meine Angehörigen weiter in die Versicherung einzahlen, wenn ich versterbe?
Nein, Ihre Angehörigen müssen nach Ihrem Ableben keine Beiträge mehr zahlen, da mit dem Tod der versicherten Person der Versicherungsfall eintritt und der Vertrag damit beendet ist.
Was ist der Unterschied zwischen einer Sterbegeldversicherung und einer Risikolebensversicherung?
Eine Risiko-Lebensversicherung dient der Absicherung der Familie für die Zukunft (z.B. Ablösung Hypothek oder Kredit). Allerdings gilt der Versicherungsschutz dieser Versicherungen in der Regel nicht lebenslang, sondern z.B. nur bis zum 65. Lebensjahr. Das heißt im Klartext: Versterben Sie nach dem 65. Lebensjahr erhalten Ihre Angehörigen keine Auszahlung und die über viele Jahre eingezahlten Beiträge sind verloren.
Die Sterbegeldversicherung hingegen bietet lebenslangen Versicherungsschutz bei niedrigen monatlichen Beiträgen. Sie dient primär der Abdeckung der Bestattungskosten. Die Auszahlung der vereinbarten Versicherungssumme erfolgt garantiert, der Versicherungsschutz gilt hier im Gegensatz zur Risikolebensversicherung ein Leben lang. Die Sterbegeldversicherung ist also eine sinnvolle Ergänzung zur ggf. bereits bestehenden Risiko-Lebensversicherung.
Sterbegeldversicherung oder Risikolebensversicherung?